Hier wird gestreikt!


Als hätten Landwirte und Landwirtinnen nicht schon genug Probleme – Jetzt streiken auch noch die Hühner. Bewaffnet mit großen Bannern, Plakaten und Megafon wollen sich alle Hennen auf dem Hof treffen und fast die gesamte Woche, angefangen am Dienstag, den 13.02., bis Donnerstag, den 15.02., die Arbeit niederlegen. Abhängig machen sie es vom Wetter und von der Qualität der Verpflegung.

Trotz zahlreicher Versuche, die Hennen zu besänftigen, muss sich Richard Eichinger auf eine anstrengende und laute Woche einstellen, da das Federvieh zum jetzigen Stand zu keinem Kompromiss bereit ist.

Auf den Bannern sind die drei Hauptforderungen vermerkt:

💪 Leichtere Eier – Aufgrund der Transportlast, fordern die Hühner kleinere und somit leichtere Eier. An 200 Tagen im Jahr wollen sie nur noch Junghenneneier verkaufen.

🏡 Home Office – 2-3 Hühner möchten Eier mit nach Hause nehmen und im Home Office arbeiten. Die Forderung lautet, an mindestens 3 Wochentagen das Abwiegen und den Verkauf von zu Hause aus organisieren zu dürfen.

🧔‍ Ausgewogenheit bei der Stellenbesetzung – Mehr Hähne werden gefordert. Laut Richard Eichinger werden bereits Werkstattgespräche mit passenden neuen Arbeitskräften geführt. Ob diese jedoch fruchten, bleibt abzuwarten, da die Hühner auf ein Mitspracherecht beharren. Laut einer Quelle, die namentlich nicht genannt werden will, seien die Kandidaten entweder „zerrupft“ oder „ziemliche Gockel“.

Die Ergebnisse der Verhandlungen erfahren Sie am Freitag direkt am Hof – Brusl Ahoi!🥸


2 Antworten zu “Hier wird gestreikt!”

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